Erster Arbeitskreis:
GETECO contigo
Anwenderfreundlichkeit, Flexibilität und Prozessorientierung: Diese Begriffe begleiteten das Projektteam rund um Geschäftsführerin Concetta Prinz-Guardabasso von Beginn an bei der Konzeption der neuen GETECO-Software-Generation contigo.
Die Neuentwicklung ist für das contigo-Team ein Herzensprojekt. In den vergangenen Monaten wurde über Altbewährtes wie die conviva-Baumstruktur nachgedacht, ausführlich über Vor- und Nachteile neuer Features diskutiert und natürlich auch fleißig programmiert.

Eben weil die Anwenderfreundlichkeit bei contigo ein Kernthema darstellt, stand für das Team außer Frage, dass bei der Entwicklung der Softwarelösung die Kunden miteinbezogen werden müssen. Nachdem eine erste Version von contigo im letzten Jahr bereits einigen Referenzkunden vorgeführt wurde, fand im Mai 2019 nun der erste contigo-Arbeitskreis mit Hands-on statt: Am 22. und 23. Mai bekamen 11 Teilnehmer aus verschiedenen Einrichtungen die Möglichkeit, selbst mit contigo zu arbeiten.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurde die Software zunächst einmal durch das Projektteam präsentiert. Nachmittags durften die Anwender, ausgestattet mit verschiedenen Praxisaufgaben, selbst ans Werk gehen und die neuen Features und Funktionen von contigo ausführlich unter die Lupe nehmen und besprechen. Bei den regen Diskussionen fiel immer wieder auf, dass von Einrichtung zu Einrichtung sehr unterschiedlich gearbeitet wird. Umso spannender war das Feedback der verschiedenen Teilnehmer in Bezug auf die neue Software.
contigo: Gut handhabbar und intuitiv
Die Teilnehmer empfanden es als sehr positiv, bereits in die Beta-Phase des Produkts contigo so aktiv miteinbezogen zu werden. „Es ist schön, dass der Kunde beziehungsweise der Anwender mitgenommen wird“, hieß es da beispielsweise. Von anderen Software-Anbietern kenne man das nicht.

Auch das verbesserte, moderne Design der Software sowie die Anwenderfreundlichkeit wurden gelobt: Sehr gut gefiel den Anwendern beispielsweise die moderne Ribbonbar, die individuell zusammengestellt werden kann. „Dadurch, dass wir jetzt erste Einblicke bekommen haben, können wir den Kollegen sagen: Das lohnt sich, das ist interessant, das macht Spaß, das ist gut handhabbar und intuitiv“, erklärte eine andere Teilnehmerin.
Zweiter Arbeitskreis im Januar

„Ich finde Arbeitskreise immer sehr gut, weil man hautnah Praxiserfahrungen sammeln kann. Es gibt viele Kleinigkeiten und Funktionen, die die Anwender täglich benutzen und beibehalten möchten. Die haben wir jetzt auf dem Schirm und können sie einbinden. Wir werden nun die Themen aus dem ersten Arbeitskreis abarbeiten und sind schon ganz gespannt auf den nächsten Arbeitskreis im Januar“, fasst Geschäftsführerin Concetta Prinz-Guardabasso zusammen.
Das contigo-Team bedankt sich ganz herzlich bei allen Teilnehmern.